SPECIALS |
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![]() freitag / 29. april ab 22.00 Uhr Glocken-Lichtspiele |
bis
in die Puppen Feiern bis in die Puppen! Zum Abschluss des ersten Festivaltags und zur Einstimmung auf weitere neun Tage Figurentheater lassen wir in den Glocken-Lichtspielen die Plattenteller kreisen und die Hüften schwingen. Überraschungsauftritte sind nicht ausgeschlossen... // Eintritt frei! |
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// ca. 35 min |
Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Koproduktion der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, der Schauspielschule und dem FITZ! Zentrum für Figurentheater Stuttgart Eine Gruppe absonderlicher Kreaturen zieht durch die Stadt, angetrieben von einem profitbesessenen Direktor, der seine „Artisten“ der Schaulust des Publikums aussetzt. Die „Zecke“ leistet schließlich Widerstand gegen das Vorführen der Freakz, und stößt den Direktor vom Thron. Darsteller: Taner Sahintürk, Philipp
Golm, Daniela Hense, Holger Schneider, Tobias Weishaupt, Daniel Wangler,
Frank Kroll, Alica Malikowa |
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donnerstag / // ca. 30 min |
Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Im Walzertakt kommen die Bräute getanzt... Den romantisch verklärten Frauenbildern folgt die Verwandlung zur Meute alter Weiber. Straßentheater von den Studenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Darsteller: Claudia Sill, Lisa Seidel-Kukuk, Margit Wimmer, Inga Töpperwien,
Jana Novakova, Annika Lund, Ulrike Kley, Lütje Stutz |
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// ca. 60 min |
Axe – Frühe Filme Die Mitglieder der St. Petersburger Künstlergruppe Axe, die sich selbst als „Russian Engineering Theatre“ bezeichnen, fanden über Malerei, Fotografie und Film zum Theater. Aus den Anfängen der 1989 gegründeten Gruppe sind in einer ca. einstündigen Auswahl die vier Kurzfilme „2nd Hands“, „Bad Ems“, „Optical Chronicles“ und „Zigarette (sich wer kann)“ zu sehen, gedreht auf 8 und 16 mm Film, zum Teil in Farbe, vorwiegend in schwarz-weiß. Pavel Semchenko und Maxim Isaev, die beiden Gründer der Gruppe Axe, experimentieren darin mit dem Raum, mit unterschiedlichsten Objekten, manchmal mit Feuer und immer auch mit ihrem eigenen Körper als wichtigstem Requisit. Die Filme erinnern ebenso an alte Stummfilme wie an die Experimente des Surrealismus, stets verbunden mit einer ordentlichen Portion Humor, und lassen bereits viele Elemente erkennen, die sich in späteren Theaterinszenierungen auf der Bühne wiederfinden. // Eintritt: 3,- Euro |
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![]() freitag / 6. mai ab 18.30 Uhr samstag / 7. mai ab 14.00 Uhr und sonntag / 8. mai ab 16.00 Uhr Theaterviertel |
Johan Lorbeer – Tarzan Johan Lorbeer beschäftigt sich mit Wahrneh-mungsphänomenen. Bekannt geworden ist er mit den von ihm erfundenen Still-Life-Performances. Die Bilder, die er darin entwirft, verblüffen durch die Konfrontation des in ihnen festgehaltenen banalen Bewegungs-Momentes mit einer Dauer, die diesen Momenten den Naturgesetzen nach widerspricht. Durch die physikalisch unerklärliche Raumpräsenz des Künstlers wird auch der Betrachter veranlasst, den eigenen Standort in Frage zu stellen. In Erlangen wird „Tarzan“ an drei aufeinanderfolgenden Tagen an unterschiedlichen Orten im Theaterviertel zu sehen sein. |
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![]() freitag / 6. mai 21.30 Uhr Filmhauskino des K4 |
Retrospektive
Jan Svankmajer „Ich möchte daran erinnern, dass Surrealismus keine Kunst
ist. Der Surrealismus ist der Weg in die Tiefen der Seele, ähnlich
wie die Alchemie oder die Psychoanalyse." (Svankmajer) // Karten nur an der Abendkasse |
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![]() samstag / 7. mai 16.30 Uhr Theatercafé |
Hans-Jochen
Menzel / Melanie Sowa – Katzgraben Anlässlich der Reihe „DDR – Geschichte in Stücken“
entwickelten Hans-Jochen Menzel und Melanie Sowa von Kasoka in Zusammenarbeit
mit dem Maxim Gorki Theater in Berlin eine unterhaltsame Figurentheaterfassung
der Bauernkomödie „Katzgraben“ aus dem Jahr 1955. // Eintritt frei! |
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