
Silvia Gribaudi (IT)
R. OSA – 10 exercises for new virtuosities
Was macht einen Körper schön und gesellschaftlich akzeptabel? „R. OSA“ nimmt es mit den Normen auf, die Mythen von Eleganz und Grazie konstruieren. Mit „10 Übungen für eine neue Virtuosität“, inspiriert von Jane Fondas Aerobic und den üppigen Figuren des kolumbianischen Malers und Bildhauers Fernando Botero, zeigt „R. OSA“: Was sich scheinbar ausschließt, erzeugt in Wahrheit jede Menge gute Laune. Denn wer käme zum Beispiel auf die Idee, dass die Performerin Claudia A. Marsicano in ihrer ausgiebigen Leibesfülle eine energiegeladene Fitness-Lehrerin sein könnte? Dass ihre so gewichtige Präsenz das Publikum derart in Bewegung versetzt und zum Lachen bringt?
Die italienische Choreografin Silvia Gribaudi beschäftigt sich seit 2004 mit der sozialen Wirkung von Körpern. In ihren Inszenierungen stellt sie den Humor sowie die poetische Begegnung zwischen Publikum und Darsteller*innen in den Mittelpunkt. Ihre Produktionen werden auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt. Mit „R. OSA“ war sie Finalistin des UBU Awards sowie des Rete Critica Awards. Silvia Gribaudi ist von 2024 bis 2026 Associate Artist im Le Gymnase CDCN in Roubaix, Frankreich.
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Inszenierungsgespräch statt.
Die italienische Choreografin Silvia Gribaudi beschäftigt sich seit 2004 mit der sozialen Wirkung von Körpern. In ihren Inszenierungen stellt sie den Humor sowie die poetische Begegnung zwischen Publikum und Darsteller*innen in den Mittelpunkt. Ihre Produktionen werden auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt. Mit „R. OSA“ war sie Finalistin des UBU Awards sowie des Rete Critica Awards. Silvia Gribaudi ist von 2024 bis 2026 Associate Artist im Le Gymnase CDCN in Roubaix, Frankreich.
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Inszenierungsgespräch statt.
Mi. 28. Mai
Tanz
Konzept, Choreografie, Regie: Silvia Gribaudi
Performance: Claudia A. Marsicano
Lichtdesign: Leonardo Benetollo
Kostüme: Erica Sessa
Künstlerische Zusammenarbeit: Antonio Rinaldi, Giulia Galvan, Francesca Albanese, Matteo Maffesanti
Performance: Claudia A. Marsicano
Lichtdesign: Leonardo Benetollo
Kostüme: Erica Sessa
Künstlerische Zusammenarbeit: Antonio Rinaldi, Giulia Galvan, Francesca Albanese, Matteo Maffesanti
Produktion von Associazione Culturale Zebra, Silvia Gribaudi – Performing Arts, La Corte Ospitale. In Koproduktion mit Santarcangelo Festival. Mit Unterstützung von Qui e Ora Residenza Teatrale. In Zusammenarbeit mit: Fondazione Armunia – Centro di residenze artistiche (Castiglioncello), Festival Inequilibrio, AMAT – Associacione Marchigiana Attività Teatrali, Teatro delle Moire, Lachesi LAB (Mailand), CSC – Centro Scena Contemporanea (Bassano del Grappa) Kreation Teatro Annibal Caro, Civitanova.
In dem Stück geht es um die Frage:
– Was ist ein schöner Körper?
Eine Frau mit einem dicken Körper tanzt auf der Bühne.
Sie zeigt viel Energie.
Sie bringt die Zuschauer zum Lachen.
Das Stück sagt:
Jeder Körper ist gut, so wie er ist.
– Was ist ein schöner Körper?
Eine Frau mit einem dicken Körper tanzt auf der Bühne.
Sie zeigt viel Energie.
Sie bringt die Zuschauer zum Lachen.
Das Stück sagt:
Jeder Körper ist gut, so wie er ist.
Veranstaltungsort für Rollstuhlfahrer*innen geeignet. Barrierefreier Zugang zum Foyer sowie zur Spielstätte Große Halle über eine Rampe möglich. Plätze für Rollstuhlfahrer*innen stehen zur Verfügung – um Voranmeldung unter 0911 / 97 3 84-0 oder per E-Mail an info@kulturforum-fuerth.de wird gebeten. Rollstuhlgerechte Toilette im EG vorhanden.
Eine mobile Induktionsanlage für Schwerhörige ist vorhanden.
Mit wenig englischer Sprache
Betrag |
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Kategorie 1 |
18,00 Euro Richtpreis |
Kategorie 2 |
28,00 Euro GönnenKönnen: Du willst der Kultur etwas gönnen? Dann ist DAS Dein Ticket! |
Kategorie 3 |
38,00 Euro Sekt oder Selters: 1 Eintritt + 1 Getränk am Veranstaltungstag |
Kategorie 4 |
48,00 Euro KULTURplus: Dein Ticket finanziert einen zusätzlichen Platz für KULTURplus-Berechtigte! |
Kategorie 5 |
8,00 Euro Sozial ermäßigt: Darf (aber muss nicht) genutzt werden – das Ticket für alle, die sonst nicht dabei sein könnten. |