
Neuinszenierung 2024
Compagnie Mossoux-Bonté (BE)
Die neuesten Halluzinationen von Lucas Cranach dem Älteren
Inspiriert von der Welt des deutschen Renaissance-Malers Lucas Cranach dem Älteren, erkundet die Aufführung das beunruhigende Innenleben von Figuren, die von der manischen Erinnerung an eine frühere Existenz heimgesucht werden. Die Figuren erscheinen hinter den Fenstern einer Trompe-l’œil-Wand und schaffen so lebende Bilder, in einer Atmosphäre, die von Humor, Erotik und Geheimnissen beherrscht wird. Adam und Eva, umschlungen von der Schlange, reichen sich den Apfel, die schöne Judith, der Kardinal mit dem Fisch und andere Gestalten der Renaissance, der Bibel und der Mythologie tauchen auf und verschwinden wieder.
„Die neuesten Halluzinationen von Lucas Cranach dem Älteren“ sind eine vollständige Neuinszenierung des Stücks, das bereits im Januar 1990 uraufgeführt wurde, fast 25 Jahre lang durch Europa tourte und bereits 1997 beim internationalen figuren.theater.festival zu sehen war. Mittlerweile hat sich unser Verhältnis zu Bildern und zur Welt stark verändert, die Intimität verschwindet langsam und die sozialen Netzwerke lassen die Details unserer Gedanken und Handlungen verflachen. Anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Compagnie Mossoux-Bonté kehrt ein Klassiker des Bildertheaters nun zum Festival zurück und wirft einen neuen Blick auf die Symbole und Bilder unserer Zeit.
In Nürnberg ist Mossoux-Bontés neueste Produktion „Ophelia-s“ zu Gast in der Tafelhalle.
Zu dieser Inszenierung gibt es einen Inhaltshinweis unter ‚Zugänglichkeit‘.
„Die neuesten Halluzinationen von Lucas Cranach dem Älteren“ sind eine vollständige Neuinszenierung des Stücks, das bereits im Januar 1990 uraufgeführt wurde, fast 25 Jahre lang durch Europa tourte und bereits 1997 beim internationalen figuren.theater.festival zu sehen war. Mittlerweile hat sich unser Verhältnis zu Bildern und zur Welt stark verändert, die Intimität verschwindet langsam und die sozialen Netzwerke lassen die Details unserer Gedanken und Handlungen verflachen. Anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Compagnie Mossoux-Bonté kehrt ein Klassiker des Bildertheaters nun zum Festival zurück und wirft einen neuen Blick auf die Symbole und Bilder unserer Zeit.
In Nürnberg ist Mossoux-Bontés neueste Produktion „Ophelia-s“ zu Gast in der Tafelhalle.
Zu dieser Inszenierung gibt es einen Inhaltshinweis unter ‚Zugänglichkeit‘.
Mi. 28. Mai
Bildertheater
Konzept: Patrick Bonté
Regie und Choreographie: Patrick Bonté in Zusammenarbeit mit Nicole Mossoux
Darsteller*innen: Dorian Chavez, Colline Libon, Lenka Luptáková, Frauke Mariën und Eléonore Valère-Lachky
Musik: Thomas Turine nach dem Originalton von Christian Genet
Szenografie: Jean-Claude de Bemels
Kostüme: Colette Huchard
Kostümkonfektionierung: Patty Eggerickx, assistiert von Isabelle Airaud, Marie Baudoin, Dolça Mayol Moulin, Julie Nowak und Coline Paquet (Praktikantin)
Maske und Perücken: Rebecca Flores-Martinez, assistiert von Sandra Marinelli
Licht: Patrick Bonté
Tontechniker: Fred Miclet
Lichttechniker: Léopold De Neve
Technische Leitung: Jean-Jacques Deneumoustier
Technische Unterstützung: Rodolphe Maquet
Mitarbeiter seit der Originalinszenierung: Lilian Bruinsma, Yildou De Boer, Pascal Crochet, Isabelle Dumont, Claire Haenni, Jean-Pierre Finotto, Isabelle Lamouline, Carine Peeters, Emilie Sterkenburgh, Pierre Stoffyn und Ives Thuwis
Regie und Choreographie: Patrick Bonté in Zusammenarbeit mit Nicole Mossoux
Darsteller*innen: Dorian Chavez, Colline Libon, Lenka Luptáková, Frauke Mariën und Eléonore Valère-Lachky
Musik: Thomas Turine nach dem Originalton von Christian Genet
Szenografie: Jean-Claude de Bemels
Kostüme: Colette Huchard
Kostümkonfektionierung: Patty Eggerickx, assistiert von Isabelle Airaud, Marie Baudoin, Dolça Mayol Moulin, Julie Nowak und Coline Paquet (Praktikantin)
Maske und Perücken: Rebecca Flores-Martinez, assistiert von Sandra Marinelli
Licht: Patrick Bonté
Tontechniker: Fred Miclet
Lichttechniker: Léopold De Neve
Technische Leitung: Jean-Jacques Deneumoustier
Technische Unterstützung: Rodolphe Maquet
Mitarbeiter seit der Originalinszenierung: Lilian Bruinsma, Yildou De Boer, Pascal Crochet, Isabelle Dumont, Claire Haenni, Jean-Pierre Finotto, Isabelle Lamouline, Carine Peeters, Emilie Sterkenburgh, Pierre Stoffyn und Ives Thuwis
In Koproduktion mit: Charleroi danse – Centre chorégraphique de la Fédération Wallonie-Bruxelles, Théâtre Les Tanneurs – Brüssel, Escher Theater – Esch-sur-Alzette, L’Odyssée – Scène conventionnée d’intérêt national „Art et creation“ – Périgueux, Festival Mondial des Théâtres de Marionnettes de Charleville-Mézières, La Coop asbl und Shelter Prod. Mit Unterstützung von Taxshelter.be, ING, der Belgischen Regierung, Fédération Wallonie-Bruxelles, Abteilung Tanz und durch Wallonie-Bruxelles International.
Lucas Cranach war ein Maler.
Er hat in der Renaissance gelebt.
Die Renaissance war eine Zeit in der Geschichte.
In dieser Zeit haben die Menschen viel über Kunst und Wissenschaft gelernt.
Das Theaterstück ist von Lucas Cranach inspiriert.
Das Theaterstück zeigt Erinnerungen an ein früheres Leben
Auf der Bühne gibt es lebende Bilder.
In den Bildern sieht man:
– Menschen aus der Renaissance
– Menschen aus der Bibel
– Menschen aus Geschichten.
Die Menschen kommen und gehen wieder.
Mossoux-Bonté ist eine Tanz-Gruppe.
Die Tanz-Gruppe hat das Theaterstück vor 30 Jahren gemacht.
Jetzt hat die Tanz-Gruppe das Theaterstück neu gemacht.
Er hat in der Renaissance gelebt.
Die Renaissance war eine Zeit in der Geschichte.
In dieser Zeit haben die Menschen viel über Kunst und Wissenschaft gelernt.
Das Theaterstück ist von Lucas Cranach inspiriert.
Das Theaterstück zeigt Erinnerungen an ein früheres Leben
Auf der Bühne gibt es lebende Bilder.
In den Bildern sieht man:
– Menschen aus der Renaissance
– Menschen aus der Bibel
– Menschen aus Geschichten.
Die Menschen kommen und gehen wieder.
Mossoux-Bonté ist eine Tanz-Gruppe.
Die Tanz-Gruppe hat das Theaterstück vor 30 Jahren gemacht.
Jetzt hat die Tanz-Gruppe das Theaterstück neu gemacht.
Aufzug (95 x 145 cm, lichte Türbreite: 90 cm) und Plätze für Rollstuhlfahrer*innen stehen im ersten Rang zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich für die Buchung direkt an die Theaterkasse oder per Mail an service@theater-erlangen.de. Rollstuhlgerechte Toilette (Euroschlüssel) vorhanden.
Induktionsschleife für Hörgeschädigte in den Reihen 4 bis 12 im Parkett dauerhaft vorhanden.
ohne Sprache
Betrag |
---|
Kategorie 1 |
35,00 Euro Support Preis |
30,00 Euro Normalpreis |
18,00 Euro Ermäßigter Preis |
Kategorie 2 |
31,00 Euro Supportpreis |
26,00 Euro Normalpreis |
14,00 Euro Ermäßigter Preis |
Kategorie 3 |
22,00 Euro Supportpreis |
17,00 Euro Normalpreis |
10,00 Euro Ermäßigter Preis |
Kategorie 4 |
15,00 Euro Supportpreis |
10,00 Euro Normalpreis |
7,00 Euro Ermäßigter Preis |
Kategorie 5 |
6,00 Euro Normalpreis |
5,00 Euro Ermäßigter Preis |
Freier Eintritt für Begleitpersonen von Behinderten (Ausweis mit B-Vermerk).

Thibault Grégoire

Thibault Grégoire

Thibault Grégoire
weitere Termine
Do. 29. Mai
17:00-17:50
Erlangen
Markgrafentheater