
Barbara Bess (DE)
Synapses* me / men
Wie bilden sich in der wechselseitigen Spiegelung von Betrachtenden und Agierenden neue Synapsen und Sinnzusammenhänge? Choreografin Barbara Bess schafft gemeinsam mit drei Performern Konfrontationen, Begegnungen und Transformation. Die performative Installation lädt dazu ein, neue Perspektiven einzunehmen, zu experimentieren und Teil einer andersartigen Gesellschaft zu werden.
Barbara Bess entwickelt seit 2008 Tanz- und Performanceprojekte an der Schnittstelle von urbaner und ländlicher Raumkultur. Zentral in ihrer Arbeit ist das konzentrierte Ineinanderfügen und Ausbalancieren diverser Materialschichten, Wahrnehmungsstränge, Körperlandschaften und sensitiver Zustände. Sie verwebt bewegte Installation, Soundscapes und Fotografie mit der physischen Präsenz von Körpern und erschafft damit atmosphärisch stark aufgeladene Räume. Für ihre künstlerische Arbeit erhielt sie u. a. den IHK Kulturpreis, die Impulsförderung und den Kulturpreis der Stadt Nürnberg.
Barbara Bess entwickelt seit 2008 Tanz- und Performanceprojekte an der Schnittstelle von urbaner und ländlicher Raumkultur. Zentral in ihrer Arbeit ist das konzentrierte Ineinanderfügen und Ausbalancieren diverser Materialschichten, Wahrnehmungsstränge, Körperlandschaften und sensitiver Zustände. Sie verwebt bewegte Installation, Soundscapes und Fotografie mit der physischen Präsenz von Körpern und erschafft damit atmosphärisch stark aufgeladene Räume. Für ihre künstlerische Arbeit erhielt sie u. a. den IHK Kulturpreis, die Impulsförderung und den Kulturpreis der Stadt Nürnberg.
Fr. 30. Mai
Eintritt frei
Performative
Installation
Installation
Konzept, Choreografie, Installation: Barbara Bess
Performance: Julian Goldstein, Moritz Schmeißer, Josef Wagner
Soundtrack: Lars Fischer
Performance: Julian Goldstein, Moritz Schmeißer, Josef Wagner
Soundtrack: Lars Fischer
Barbara Bess macht Tänze.
Sie arbeitet mit drei Tänzern zusammen.
Die Tänzer und die Zuschauer treffen sich.
Die Tänzer und die Zuschauer beobachten sich.
Dabei passiert etwas mit den Gedanken
von den Zuschauern und den Tänzern.
Die Gedanken ändern sich.
Und die Gedanken verbinden sich neu.
Die Zuschauer können den Tanz anschauen.
Die Zuschauer können auch mitmachen.
Sie können neue Sachen ausprobieren.
Sie arbeitet mit drei Tänzern zusammen.
Die Tänzer und die Zuschauer treffen sich.
Die Tänzer und die Zuschauer beobachten sich.
Dabei passiert etwas mit den Gedanken
von den Zuschauern und den Tänzern.
Die Gedanken ändern sich.
Und die Gedanken verbinden sich neu.
Die Zuschauer können den Tanz anschauen.
Die Zuschauer können auch mitmachen.
Sie können neue Sachen ausprobieren.
Veranstaltungsort für Rollstuhlfahrer*innen geeignet. Rollstuhlrechte Toilette im EG des Kulturforums vorhanden.
Ohne Sprache
Eintritt frei

Sebastian Autenrieth

Sebastian Autenrieth

Sebastian Autenrieth
weitere Termine
Do. 29. Mai
18:15-18:45
Fürth
Kulturforum Fürth, Innenhof
Eintritt frei