
Shay Persil (IL)
Badada
Badada ist eine Frau, die allein in ihrer kleinen Wohnung lebt und keinen Kontakt zur Außenwelt hat. In ihrer Isolation entwickelt sie eine besondere Beziehung zu ihrem Zuhause und den Gegenständen. Shay Persils intime Aufführung regt zum Nachdenken über geistige und körperliche Bewegungsfreiheit an und verdeutlich die Kluft zwischen dem, was wir sehen und hören und dem, was wir uns vorstellen.
Nachdem die israelische Puppenspielerin Shay Persil beim 22. internationalen figuren.theater.festival 2021 „Badada“ in Erlangen als 20-minütiges Tryout gezeigt hatte, ist die fertige Performance nun in Schwabach zu sehen.
Nachdem die israelische Puppenspielerin Shay Persil beim 22. internationalen figuren.theater.festival 2021 „Badada“ in Erlangen als 20-minütiges Tryout gezeigt hatte, ist die fertige Performance nun in Schwabach zu sehen.
Figurentheater
Objekttheater
Objekttheater
Künstlerische Leitung, Puppen- und Objektdesign, Performance: Shay Persil
Bühnenbild: Itamar Mendes-Flohr
Konstruktion: Jeremie Ravon, Shimri Hagai, Itamar Mendes-Flour
Tongestaltung: Gil Lavi
Künstlerische Begleitung: Ariel Doron, Ofer Amram, Haim Yafim Barbalat
Lichtdesign: Dana Tkach
Bühnenbild: Itamar Mendes-Flohr
Konstruktion: Jeremie Ravon, Shimri Hagai, Itamar Mendes-Flour
Tongestaltung: Gil Lavi
Künstlerische Begleitung: Ariel Doron, Ofer Amram, Haim Yafim Barbalat
Lichtdesign: Dana Tkach
Die Inszenierung wurde mit Unterstützung des Acco Festivals für alternatives israelisches Theater, der Independent Creators Foundation des israelischen Ministeriums für Kultur und Sport und des internationalen figuren.theater.festivals Erlangen realisiert.
Badada ist eine Frau.
Sie lebt allein in einer kleinen Wohnung.
Sie ist einsam.
Aber sie macht sich ihre eigene Welt.
Shay Persil fragt:
– Wie frei sind wir im Kopf?
– Wie frei sind wir mit unserem Körper?
– Was sehen und hören wir?
– Was denken wir uns dazu?
Sie lebt allein in einer kleinen Wohnung.
Sie ist einsam.
Aber sie macht sich ihre eigene Welt.
Shay Persil fragt:
– Wie frei sind wir im Kopf?
– Wie frei sind wir mit unserem Körper?
– Was sehen und hören wir?
– Was denken wir uns dazu?