
Figurentheater Wilde & Vogel + Choreographia[Inter]Austriaca (DE/AT)
I am not in a room
nach Texten von Emily Dickinson
Inspiriert von den Gedichten Emily Dickinsons spannen Wilde & Vogel aus den Ekstasen der Naturempfindungen, bedeutendster Momente von Leben und Tod sowie geografisch-historischer Bezüge ein assoziatives Netz von Gesten, Klängen, Energien, Liedern, Räumen und Zusammenhängen. Das enorm umfangreiche Werk der bedeutenden amerikanischen Dichterin umfasst eine unerschöpfliche Themenvielfalt und wurde fast ausschließlich posthum veröffentlicht. Emily Dickinson verließ ihr Elternhaus fast nie und empfing kaum Gäste. Aus dem Zimmer heraus knüpfte sie intensivste Beziehungen zur Welt, ihren Mit-Geschöpfen und Mit-Menschen. Ihre einfühlsamen wie sinnlichen Gedichte spiegeln zentrale Themen unserer Gegenwart wider.
Das Figurentheater Wilde & Vogel prägt seit nunmehr 25 Jahren die internationale Figurentheaterszene. Für „I am not in a room“ arbeiteten Figurenspieler Michael Vogel und Musikerin Charlotte Wilde mit dem taiwanesischen Tänzer Kai Chun Chuang zusammen, der schon bei der Produktion „Der Reigen – Ein überaus schönes Lied vom Tod“ mitgewirkt hatte, die 2023 in Fürth beim Festival zu sehen war.
Das Figurentheater Wilde & Vogel prägt seit nunmehr 25 Jahren die internationale Figurentheaterszene. Für „I am not in a room“ arbeiteten Figurenspieler Michael Vogel und Musikerin Charlotte Wilde mit dem taiwanesischen Tänzer Kai Chun Chuang zusammen, der schon bei der Produktion „Der Reigen – Ein überaus schönes Lied vom Tod“ mitgewirkt hatte, die 2023 in Fürth beim Festival zu sehen war.
Figurentheater
Tanz
Tanz
Texte: Emily Dickinson
Choreografie: Rose Breuss
Tanz: Kai Chun Chuang
Livemusik, Komposition: Charlotte Wilde
Licht-, Figuren-Interventionen: Michael Vogel
Programmierung: Jakob Vogel
Kostüme: Valentina Shurkal
Grafik: Birgit Karn
Choreografie: Rose Breuss
Tanz: Kai Chun Chuang
Livemusik, Komposition: Charlotte Wilde
Licht-, Figuren-Interventionen: Michael Vogel
Programmierung: Jakob Vogel
Kostüme: Valentina Shurkal
Grafik: Birgit Karn
Eine Produktion von Wilde & Vogel mit Choreographia[Inter]Austriaca, in Koproduktion mit dem Westflügel Leipzig. Gefördert durch: Stadt Leipzig, Kulturstiftung des Freistaats Sachsen, Maßnahme mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts, Stadt Linz, Land Oberösterreich und FWF-PEEK Projekt AR640.
Bienen mit heiligem Flaum.
Eine Fliege brummt.
Das ist das Letzte, was die Dichterin hört.
Grillen machen Musik.
Die Musik ist wie ein Lied von Geistern.
Das sind Bilder aus den Gedichten von Emily Dickinson.
Wilde & Vogel lassen sich davon inspirieren.
Sie zeigen ein Theaterstück mit vielen kleinen und großen Momenten.
Es geht um Natur, Gedanken, Tiere, Leben und Tod.
Aus all diesen Dingen entsteht ein feines Netz.
Ein Netz aus Gefühlen, Bildern und Erinnerungen.
Eine Fliege brummt.
Das ist das Letzte, was die Dichterin hört.
Grillen machen Musik.
Die Musik ist wie ein Lied von Geistern.
Das sind Bilder aus den Gedichten von Emily Dickinson.
Wilde & Vogel lassen sich davon inspirieren.
Sie zeigen ein Theaterstück mit vielen kleinen und großen Momenten.
Es geht um Natur, Gedanken, Tiere, Leben und Tod.
Aus all diesen Dingen entsteht ein feines Netz.
Ein Netz aus Gefühlen, Bildern und Erinnerungen.

Dana Ersing
Dana Ersing

Dana Ersing
Termine
Sa. 31. Mai
20:00-21:10
Fürth
Kulturforum Fürth – Große Halle