
Premiere
Theater Kuckucksheim
Waldstock
Wir schreiben das Jahr 1969, die Welt ist von Konservatismus, Kriegstreiben, Aufrüstung und tiefen sozialen Gräben gezeichnet. Die Mitglieder einer jungen Band aus Franken wollen in ihrer Gegend, genauer gesagt im beschaulichen Örtchen „Waldstock“, ein Musikfestival veranstalten, um ihr gefährdetes Jugendzentrum zu retten, da dem Haus die Fördergelder gestrichen werden sollen. Gemeinsam, engagiert und mit vereinten Kräften kämpfen sie für den Erhalt ihrer Begegnungsstätte.
Im neuen Stück „Waldstock“ des Theater Kuckucksheim, das traditionell auf dem figuren.theater.festival eine Premiere präsentiert, sehen sich die ambitionierten Bandmitglieder in ihrem kleinen Proberaum mit verschiedensten großen und kleinen Fragen konfrontiert: Was kann man als Einzelne*r tun, wenn Krieg herrscht und die Gesellschaft immer weiter nach rechts rutscht? Wie begegnet man speziell als Musiker*innen diesen gesellschaftlichen Herausforderungen? Und wie veranstaltet man ein Open-Air Festival, um für die Dinge einzustehen, die einem wichtig sind? Eine berauschende, turbulente und befreiende Geschichte mit viel Livemusik, nicht nur für Hippies und Alt-68er, deren Themen mitunter sehr aktuell erscheinen.
Das Theater Kuckucksheim wurde 1990 von Stefan Kügel im fränkischen Heppstädt bei Erlangen gegründet. Charakteristisch für seine Inszenierungen, die an Theatern und auf Festivals im In- und Ausland gezeigt werden, ist die Verbindung von Schauspiel, Puppenspiel, Musik und Gesang.
Hinweis: In dieser Inszenierung kommen Bühnennebel, komplette Dunkelheit und laute Musik zum Einsatz.
Im neuen Stück „Waldstock“ des Theater Kuckucksheim, das traditionell auf dem figuren.theater.festival eine Premiere präsentiert, sehen sich die ambitionierten Bandmitglieder in ihrem kleinen Proberaum mit verschiedensten großen und kleinen Fragen konfrontiert: Was kann man als Einzelne*r tun, wenn Krieg herrscht und die Gesellschaft immer weiter nach rechts rutscht? Wie begegnet man speziell als Musiker*innen diesen gesellschaftlichen Herausforderungen? Und wie veranstaltet man ein Open-Air Festival, um für die Dinge einzustehen, die einem wichtig sind? Eine berauschende, turbulente und befreiende Geschichte mit viel Livemusik, nicht nur für Hippies und Alt-68er, deren Themen mitunter sehr aktuell erscheinen.
Das Theater Kuckucksheim wurde 1990 von Stefan Kügel im fränkischen Heppstädt bei Erlangen gegründet. Charakteristisch für seine Inszenierungen, die an Theatern und auf Festivals im In- und Ausland gezeigt werden, ist die Verbindung von Schauspiel, Puppenspiel, Musik und Gesang.
Hinweis: In dieser Inszenierung kommen Bühnennebel, komplette Dunkelheit und laute Musik zum Einsatz.
Musiktheater
Figurentheater
Schauspiel
Figurentheater
Schauspiel
Spiel: Annkathrin Slavik, Nando Seeberger, Rene Huber, Benjamin Seeberger, Stefan Kügel
Regie: Dietmar Staskowiak
Puppen: Dorothee Löffler
Bühne, Ausstattung, Technik: Team
Regie: Dietmar Staskowiak
Puppen: Dorothee Löffler
Bühne, Ausstattung, Technik: Team
Das Stück spielt im Jahr 1969.
Die Welt ist sehr konservativ.
Das heißt:
Die Menschen wollen alles so lassen wie es ist.
Es gibt Krieg.
Und die Länder bauen immer mehr Waffen.
Wie kann man als Musiker mit diesen Problemen umgehen?
Eine Band will auf ein Festival.
Aber der Weg ist nicht einfach.
Das Stück ist laut, wild und voller Musik.
Die Welt ist sehr konservativ.
Das heißt:
Die Menschen wollen alles so lassen wie es ist.
Es gibt Krieg.
Und die Länder bauen immer mehr Waffen.
Wie kann man als Musiker mit diesen Problemen umgehen?
Eine Band will auf ein Festival.
Aber der Weg ist nicht einfach.
Das Stück ist laut, wild und voller Musik.

Frederik Seeberger

Frederik Seeberger
Termine
Sa. 31. Mai
18:00-19:20
Erlangen
Glocken-Lichtspiele