freitag / 29. april
21.30 Uhr

Tafelhalle BlackBox


samstag / 30. april
22.00 Uhr

Kulturforum, Kleine Halle


sonntag / 1. mai
18.30 Uhr

Theater in der Garage

// ca. 70 min

 

TAMTAM objektentheater, Niederlande
Royal Suitcase Theatre
Witziges Objekttheater aus der Königlichen Republik von Absurdistan

Zwei Angestellte des Königlichen Unterhaltungsdienstes präsentieren in einem vielseitigen Miniaturtheater, das – Sie ahnen es bereits – in einen Koffer passt, von Monty Python inspiriertes, absurdes Theater ohne Worte, live animiertes Kino, durchdachten Nonsens mit überraschenden visuellen Effekten... und alles mit einem phantasievollen Soundtrack unterlegt.
In den Hauptrollen der Inszenierung: Gebrauchsgegenstände und Werkzeuge mit ungeahnten Talenten, wie z. B. Arien schmetternde Rohrzangen oder Gitarre spielende Staubsaugerbürsten. Letztere lassen es sich natürlich nicht nehmen, absurde Variationen von Titelmusiken zu Filmklassikern à la Lovestory oder James Bond zum Besten zu geben.
Unter der gestrengen Aufsicht ihrer Königlichen Hoheit und ihrem ebenso Königlichen Unterhaltungsdienst brechen die beiden Angestellten jedoch allzu häufig mit gewagten Szenen die zulässigen Regeln. Insofern ist es unsicher, wie lange sie sich noch als Royal Suitcase Theatre bezeichnen dürfen...
Bereits beim 13. Internationalen Figurentheater-Festival 2003 war TamTam mit einer in einem Zelt gespielten Kurzvariante des „Royal Suitcase Theatre“ in Fürth und Erlangen zu sehen. Anlässlich ihres 25-jährigen Bühnenjubiläums präsentieren Marije van der Sande und Gérard Schiphorst in diesem Jahr die abendfüllende Weiterentwicklung des „Nationalepos’ Absurdistans“.

Royal Suitcase Theatre is absurd theatre without words, inspired by Monty Python. It's a live animated movie. It's well thought-out nonsense with surprising visual effects. Crazy scenes are framed by a silly cabaret-like performance with many unexpected twists and accompanied by an imaginative soundtrack. This is a production that shows you don't need text to laugh.

Spiel: Marije van der Sande und Gérard Schiphorst


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