Pelele
Marionnettes,
Spanien / Frankreich
Die Geschichte des Don Cristóbal
// in der leicht verständlichen Sprache
Pulcinellas
für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene
Geizig, hässlich, bösartig und skrupellos lebt Don Cristóbal
nur aus der Leidenschaft heraus, sein üppiges Vermögen noch
zu mehren. Doch ihm dient ein altes Weiblein, dessen Herz noch schwärzer
ist, als das seine. Sie setzt alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel
ein, um ihn zu ermorden: „des Geldes wegen“...
Das Puppentheater Pelele Marionnettes wurde 1998 in Toulouse von Paz Tatay
gegründet und hat sich seither einen hervorragenden Ruf bei zahlreichen
internationalen Festivals erspielt. Maßgeblich vom italienischen
Pulcinella-Theater beeinflusst, liegt – wie beim deutschen Kasperltheater
auch – der Fokus bei dieser traditionellen Theaterform auf der Improvisation
und der Satire. Sowohl der bissige schwarze Humor als auch die Bildkraft
und der Rhythmus sind dem Cartoon nicht unähnlich.
Die universelle Geschichte des Don Cristóbal erzählt von der
Lust am Leben. Humor, Kraft und Witz des brillanten Spiels von Paz Tatay
und Christophe Sabatié lassen trotz aller Widrigkeiten an den Sieg
über üble Machenschaften glauben. Zurecht gelten Pelele Marionnettes
derzeit als eine der besten Handpuppenbühnen in Europa. Mit zwei
verschiedenen Versionen ihres Stückes sind sie anlässlich des
14. Internationalen Figurentheater-Festivals im Stadtmuseum Erlangen zu
Gast: Paz Tatay gibt mit wandlungsfähigem Puppenspiel und unbändiger
Energie den Cristóbal einmal für Erwachsene und einmal für
Kinder.
Greedy, ugly, malicious, and unscrupulous, Don
Cristóbal’s only passion is to further increase his great
wealth. But he is served by a little old woman whose heart is even blacker
than his own. Pelele Marionnettes are rightly considered to be one of
the best hand puppet companies in Europe today. Paz Tatay portrays Cristóbal
with versatility and boundless energy in a performance for adults and
another for children.
Spiel: Paz Tatay und Christophe Sabatié
Regie und Ausstattung: Paz Tatay
Musik und Geräusche: Alice Behague
|