// ca. 60 min |
Mireille
und Mathieu, Belgien Eine Koproduktion mit De Werf, Brügge Liebe! Seehundbabys! Belgien! Mutterschaft! Umweltverschmutzung! Singende
Kaninchen! Allochtonen! Abwaschbürsten! Tägliche Routine für
zwei Videospiel-Babes während ihrer Odyssee durch Leg@ron... In einem
wahnsinnigen Tempo werden sie in Abenteuer hineingezogen, um die sie nicht
gebeten haben. Absurde, heitere und poetische Phantasie ist es, was man
von Mireille und Mathieu erwarten kann. Das Stück kann als (Computer-)Spiel
betrachtet werden, das von einem „Level“ zum nächsten
wechselt. Die Schauspieler sind Lara-Croft-ähnliche Figuren, gesteuert
und kontrolliert von Puppen, den tatsächlichen Akteuren des Spiels.
Gesellschaftskritische Ansätze können entdeckt werden –
müssen aber nicht. The play can be seen as a (computer) game that switches from one level to the next. The actors are steered and controlled by puppets, the real players of the game. At a mad pace, they are dragged into adventures they did not ask for. Absurd, hilarious and poetic fantasy, some social criticism may perhaps be noticed, alternating with pure fun. Spiel: Eric Bassier, Esther Maas
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