sonntag / 1. mai
17.00 Uhr

Redoutensaal


sonntag / 8. mai
18.00 Uhr

Alte Synagoge

// ca. 75 min

 

Theater Kuckucksheim, Erlangen
Der letzte Zug

für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
Uraufführung

Anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes am 8. Mai erzählt das Theater Kuckucksheim in „Der letzte Zug“ die Geschichte einer jüdischen Familie in Deutschland während der Nazi-Diktatur. Das Stück basiert auf Aussagen aus Franken stammender Zeitzeugen und dokumentarischem Material. In der eigens dafür komponierten und live eingespielten Musik schwingen Freude und Leid, Hoffnung, Resignation und Neuanfang.
Das Theater Kuckucksheim feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bühnenjubiläum. Es ist seit Jahren ein fester Bestandteil der fränkischen Theaterszene und war bereits wiederholt beim Internationalen Figurentheater-Festival zu Gast. In seinen Eigenproduktionen für Kinder und Erwachsene steht Stefan Kügel in der Regel solo als Puppenspieler, Schauspieler und Sänger auf der Bühne. Dem fränkischen Publikum ist er aber auch als Schauspieler des Theaters „KaNoma“ bekannt, das sich mit Helmut Haberkamms Mundart-Stück „No Woman, No Cry – Ka Weiber, ka Gschrei“ einen Namen gemacht hat.

Anlässlich der Uraufführung spielt das Theater Kuckucksheim „Der letzte Zug“ am 1. Mai in Erlangen in großer Besetzung mit sechs Musikern.

The latest production by Theater Kuckucksheim, on the occasion of the 60th anniversary of the end of the war on 8th May, deals with the persecution of the Jews. “Der letzte Zug” (“The Last Train”) tells the story of a Jewish family in Germany during the Nazi dictatorship. The play is based on the testimonies of contemporary witnesses from Franconia and on documentary material.

Spiel: Stefan Kügel
Regie und Musik: Dietmar Staskowiak
Ausstattung: Frauke Lehmann-Hößle und Stefan Hößle
Musiker: Dietmar Staskowiak (Klavier), Zsuzsa Zsizsmann (Violine), Reingard Krämer (Viola), Cyriakus Alpermann (Cello), Paulo Arantes (Oboe), Axel Dinkelmeyer (Schlagzeug)