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Junges
Forum International Zwischen Zuschauer und Spieler steht eine Wand. Die Studierenden des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft Erlangen sind dieses Jahr zum ersten Mal mit einem eigenen künstlerischen Beitrag beim Jungen Forum International vertreten. Angelehnt an das Konzept des Instituts, im Rahmen der angewandten Wissenschaft theoretische Untersuchungen mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen, wird in diesem Projekt ein Stück entwickelt, das sich mit der Tücke und Spannung des Davor und Dahinter befasst: „Beim Proben wurde die Wand höher und höher. Wir haben dann oft darüber geredet, diskutiert und gestritten, ob man Sie als Zuschauer derart ausschließen dürfe, na ja, die sozialen Wirkungen des Theaters werden heutzutage sowieso überschätzt…“ As part of “Junges Forum International”, the students of the Institute for Theatre and Media Studies in Erlangen will make an artistic contribution of their own for the first time at the Festival. There is a wall between the audience and the performers. This wall has a complex and mysterious life of its own. It moves; towards the audience and away from it. Theatralisiert von Studierenden des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft unter der Leitung von André Studt.
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