 
	Vortrag
Theater(wissenschaft) postkolonial
				Vortrag von Azadeh Sharifi mit Diskussion
			
			
				Was bedeutet die Forderung nach einer Dekolonisierung der Universität für die Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von „Race“, „Class“, „Gender“ und „Sexuality“ strukturell zu verankern? Anlässlich der Sonderreihe #GlobalePerspektiven wird Azadeh Sharifi, Gastprofessorin für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Toronto und Mitherausgeberin des Buchs „Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial“ (transcript) per Liveschaltung einen Überblick über den Stand der Diskussion geben und anschließend mit den Zuhörenden darüber ins Gespräch kommen, welche Auswirkungen die Debatte auch auf die Theaterpraxis hat. Die Moderation des Gesprächs übernimmt Clemens Risi, Inhaber des Lehrstuhls für Theaterwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.
			
			
		Fr 19. Mai
Eintritt frei
			
					Vortrag / Diskussion
				
			Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg.
Veranstaltungsort für Rollstuhlfahrer*innen geeignet. Keine Rollstuhlgerechte Toiletten vorhanden.
				Eintritt frei
 
				© Georg Pöhlein
			

