Alles was ich bin ... - Schüler-Werkstatt-Tag
Eintritt frei!

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Christoph Bochdansky | Florian Feisel | Tanya Häringer | Sigrun Kilger | Mikel Klein | Stefan Kügel | Patrik Lumma | Carlos Malmedy | Julika Mayer | Annette Scheibler | André Studt | Neville Tranter | Nicola Unger | Ilka Vierkant

Beteiligte Einrichtungen: Max-und-Justine-Elsner-Grundschule, Klasse 1b | Hermann-Hedenus-Mittelschule, Klassen 5a, 5b, 5c und 6a | Realschule am Europakanal, „SOR-Gruppe“ (Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage) | Ernst-Penzoldt-Mittelschule, Klasse 5c | Lernstube Büchenbach, Grundschulgruppe und Jugendgruppe | Jugendlernstube Bruck | Städtischer Hort Liegnitzer Straße | Integrative Lernstube Hertleinstraße

Im Vorfeld des Festivals treffen rund 200 Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 17 Jahren aus acht verschiedenen Erlanger Bildungseinrichtungen in 12 Workshops auf 14 renommierte Figurentheater-Künstler. In den jeweils dreitägigen Workshops soll es darum gehen, den beteiligten Kindern und Jugendlichen eine inspirierende (Erst-)Begegnung mit dem faszinierenden Genre des Figuren- und Objekttheaters zu bereiten. Ob nun Puppe, Marionette, Objekt, Papier, Schatten oder der Einsatz Neuer Medien – die verwendeten Materialien sind so unterschiedlich und vielseitig wie die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler.
Beim Schüler-Werkstatt-Tag zeigen die Kinder und Jugendlichen jeweils zusammen mit ihrem Workshop-Leiter, womit sie sich im April auseinandergesetzt haben. Nach dem Prinzip „Alles kann, nichts muss“ geben die Teilnehmer in kurzen Präsentationen einen Einblick in ihre Workshop-Arbeit. Sie werden kleine Stücksequenzen zeigen, von ihren Erfahrungen erzählen, die Besucher zum Mitmachen animieren. Dazwischen ist Zeit für Spiel und Gespräch, zum gemeinsamen Essen und zum Kennenlernen. Erweitert durch ein reichhaltiges Angebot der Jugendkunstschule Erlangen wird der Frankenhof so zu einer Begegnungsstätte des kreativen Austauschs, bei dem ohne Leistungsdruck eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Figuren- und Objekttheater im Mittelpunkt steht.

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